Jochen Ott, SPD

Jochen Ott

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Chorweiler,

 

am 13. September haben Sie es in der Hand zu entscheiden, wie es in Köln und in Chorweiler weitergeht. Mir persönlich ist der Stadtbezirk Chorweiler sehr wichtig. Chorweiler ist der Stadtteil, in dem die meisten Kinder geboren werden. Hier gibt es gute funktionierende Nachbarschaften, lebendige Vereine, starke Unternehmen und viele engagierte Menschen. Aber Chorweiler steht auch vor großen Herausforderungen.

Im Zentrum leiden wir noch heute unter einer vor Jahrzehnten falsch gemachten Wohnungs- und Sozialpolitik. Es wird Zeit, dass wir diese Fehler endgültig beheben. Ich will, dass die Stadt hier Verantwortung übernimmt! Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die GAG die „Bergstedt-Immobilien“ kauft und dafür sorgt, dass es in Chorweiler wieder ordentliche Wohnverhältnisse gibt. Eine Aufwertung des Zentrums haben die Menschen hier verdient und es wird dem gesamten Stadtbezirk zu Gute kommen. Dafür werde ich weiter hart arbeiten. Es gibt aber noch vieles mehr zu tun, dass ich gerne anpacken will. Dazu gehört für mich eine gesicherte Versorgung mit Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten im  gesamten Stadtbezirk. Ich kämpfe im Landtag dafür, dass wir bei der Leverkusener Brücke schneller vorankommen. In Köln müssen wir während der Bauzeit der Brücken dann den Verkehr besser organisieren. Ich will, dass es schnellstmöglich wieder einfach wird, über den Rhein zu fahren und wir alle nicht genervt im Stau stehen müssen.

Ich bin einer, der anpackt.

Ihr Kandidat für das Amt

des Oberbürgermeisters

Offizielle Website:

http://www.jochen-ott.de/ob/

Vita

Mein politisches Leben     

1992 Eintritt in die SPD
2001 Vorsitz der KölnSPD
2004 Mitglied Präsidium NRWSPD, Aufsichtsratsvorsitz GAG, Mitglied im Rat der Stadt Köln (bis 2010)
2005 Projektgruppenleiter Beste Bildung NRW
2008 Stellv. Vorsitzender NRWSPD
2010 Abgeordneter des Landtags NRW, Sprecher im Ausschuss Bauen, Wohnen und Verkehr des Landtags NRW
2012 Stellv. SPD-Fraktionsvorsitzender im Landtag
2014 Leitung Proektgruppe:
Große Städte – ländlicher Raum der NRWSPD
Erneut Mitglied des Rates der Stadt Köln

Mein privates Leben

1974 Geboren in Köln-Porz
1993 Abitur am Gottfried Herder Gymnasium
1994 Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften, Universität Köln
1996 Erasmus-Programm; Studienaufenthalt in London
1999 1. Staatsexamen
2000 Studienreferendariat
2001 2. Staatsexamen
2002 Lehrer an der Gesamtschule Brühl
2010 Oberstudienrat a.D.

Familienstand: verheiratet, drei Töchter

Das Wahlprogramm

Meine Ziele für Köln

[accordion width=”80%” single=”1″] [item title=”Familiäres Köln”]
In Köln gibt es viele junge Familien. Kinder groß zu ziehen und gleichzeitig beruflich erfolgreich zu sein, ist eine echte Herausforderung. Unsere Stadt soll Familien entlasten, sodass sie mehr Zeit miteinander verbringen können.

Ich bin Familienvater von drei kleinen Töchtern. Ich stehe mitten im Leben und erlebe alltäglich, wie wir Familienförderung und die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen noch verbessern können. Ich will es anpacken.[/item] [item title=”Kreatives Köln”]
Köln ist die Stadt der guten Ideen. Hier arbeiten Medienmacher, Forscher, Designer, Künstler und Erfinder. Das junge Köln steckt voller Ideen, die unsere Stadt voran bringen.

Ich will die Innovationen in unserer Stadt zu einem Mittelpunkt des politischen Handelns machen. Künstler brauchen Freiräume, Partys sollen gefeiert werden können und wer etwas gründen will, soll es möglichst unbürokratisch und einfach haben. Wir können uns als eine moderne Metropole neu erfinden und zur Nummer eins bei neuen Technologien in Deutschland werden.[/item] [item title=”Wachsendes Köln”]
Köln ist attraktiv und wächst. Immer mehr Menschen zieht es in unsere Metropole am Rhein. Die Wirtschaft boomt, es geht voran. Das ist gut für unsere Stadt und gleichzeitig auch eine Herausforderung. Wir müssen sicherstellen, dass neue Arbeitsplätze auch gute Löhne mit sich bringen und die soziale Spaltung der Stadt überwunden wird. Wir brauchen viel neuen Wohnraum, damit die Mieten nicht weiter steigen und damit es leichter wird, etwas zu finden.

Sozialer Ausgleich und Wohnungsbau gehören zu meinen wichtigsten politischen Zielen und als Oberbürgermeister will diese Themen vorantreiben.[/item][item title=”Soziales Köln”]

Köln war viele Jahre lang Vorreiterin in der Sozialpolitik. Eine Modellstadt, an der man sich bundesweit orientierte. Ich will, dass wir in der Lösung sozialer Fragen wieder die bundesweite Nummer eins werden. Ich will die Politik in unserer Stadt neu ausrichten. Jedes Veedel soll die Unterstützung erhalten, die es braucht, um sich lokal zu verbessern. Das gilt sowohl für die Teile Kölns, in denen die Menschen konkrete Sozialleistungen brauchen, als auch für Veedel in denen es den Menschen heute schon gut geht. Alle haben ein Anrecht darauf, dass ihre Stadt sich um sie bemüht.

Daher will ich, dass unsere Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in jedem Veedel plant, wohin sich ihr unmittelbares Lebensumfeld entwickeln soll.
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Alle Texte und Bilder wurden der Redaktion von den Oberbürgermeister-Kandidaten/-innen zur Verfügung gestellt.

Stand 05.06.2015

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